Nach einer anstrengenden Woche, habe ich es gestern endlich geschafft an meiner Wattwanderung weiter zu arbeiten
Die Wolken habe ich mit einem abgerundeten Katzenzungenpinsel aus Borstenhaar aufgetragen. Dabei habe ich die oberen hellen Kanten aufgetupft und die Farbe nach unten hin gerieben. Die Wolken werden nach unten hin heller. Wichtig ist, dass die unteren Kanten der Wolken dunkle Schatten bekommen. Dazu habe ich das Phtaloblau (siehe unteres Bild benutzt)
Wichtig ist dass man für die Wolken einen Borstenpinsel benutzt und viel Druck ausübt - die Farbe soll in die Leinwand gerieben werden - damit man Struktur bekommt.
Das Meer habe ich mit dem schmalen Synthetikhaarpinsel (siehe unteres Bild) gemalt. Ich habe abwechselnd Phtaloblau und Weiß mit schrägen Strichen Aufgetragen , um ein wenig Wellenoptik zu erzielen. Auf dem Sand sind kleine Pfützen zu erkennen, Auch abwechselnd Weiß und Blau - wichtig ist dass man längere Striche macht (nicht so kurze abgehackte wie bei den Wellen) da das Wasser in der Pfützen flach ist. Die Pfützen brauchen viel Weiß, da das Licht sich in dem flachen Wasser spiegelt. Ich habe auch Ocker und Neapeldunkel in die Pfützen mit einfließen lassen, damit es so aussieht, dass an den stellen der Sand durchscheint, da die Pfützen nicht tief sind.